Kaum eine Frage wird uns in dieser Sparte häufiger gestellt…
Im Bereich der Cyber-Versicherung hat man es mit einer Erstrisikoversicherung zu tun. Gut daran: Ungeachtet vom tatsächlichen Schaden wird bis zur vereinbarten Versicherungssumme geleistet. Weniger gut: Es geht alles Anfallende von dieser Summe ab und wenn sie aufgebraucht ist, wars das. Dass man an einer ausreichend hohen Versicherungssumme interessiert ist, verstehen wir daher gut.
Es gibt keine einheitliche Formel
Leider müssen wir Ihnen gleich sagen, dass es nicht die eine einheitliche Formel gibt, nach der man vorgehen kann. Es kommt immer auf die individuellen Gegebenheiten beim Kunden an. Worin besteht die Tätigkeit? Wie hoch fällt der Jahresumsatz aus? Welche Kundendaten werden in welcher Menge gespeichert? Welche IT-Anlagen sind vorhanden?
Orientierungswerte statt Ratesummen
Zusätzlich wird die Festlegung einer benötigten Versicherungssumme dadurch erschwert, dass vielen Maklerkollegen noch die Vielzahl an Schäden fehlt, mit denen in anderen Bereichen Erfahrungen gesammelt werden konnten. Mit ausreichender Erfahrung wird man mit seinem Bauchgefühl zumindest nie ganz daneben liegen. Bei Cyber ist dies für die meisten einfach noch nicht möglich.
Bis sich daran etwas ändert, wird man sich mit Orientierungswerten behelfen müssen. Diese werden besser und passender sein als eine aus dem Dunkeln gefischte Summe, bei der man einfach hofft, dass sie ausreicht. Ein Summenermittlungsbogen kann hier helfen. Diesen erhalten Sie selbstverständlich bei uns.
Sie möchten einem potenziellen Kunden die Möglichkeit geben, die Sicherheit im eigenen Betrieb zu testen, ohne dass es zu üblen Konsequenzen kommt? Technik? Mitarbeiterverhalten? Live-Hacking? Dienstleistungen dieser Art bieten Ihnen Partner It- Unternehmen von uns. Sprechen Sie uns gerne an.
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